Unsere Geschichte

Gründungsversammlung des Vereins Leipzig International School e.V.

Elke Urban, Ursula Lehmann-Grube, Todd Becker (US Consul General), Frank Laske, Wolfgang Kunz, Karla Schönebeck und Frau Günar.

Todd Becker hält in einer Tasche die Gelder bereit, die zur Gründung der Vereinigung benötigt werden.

Zusammen mit der Hilfe vieler Freiwilliger und Wohltäter, die großzügig ihre Zeit opferten und Geld spendeten, bauten sie eine Schule aus dem Nichts.

Leipzig International School zieht in ihre neuen Räumlichkeiten in der Razelstr. 26.

Die Leipzig International School begrüßt ihre hundertste Schülerin Paula, die gerade von Finnland nach Deutschland gezogen war.

Die Stadt Leipzig verkaufte das Schulgebäude an die LIS unter der Bedingung, dass es für die verbleibenden vier Jahre des Bestehens der Schule gemeinsam mit dem Carl-Goerdeler-Gymnasium genutzt werden sollte.
Die einzige Toilettenanlage für die gesamte Schule befand sich auf dem Schulhof neben der alten Turnhalle. Nicht einfach, wenn man in der obersten Etage Unterricht hatte.

Michael Webster kommt als Schulleiter an die LIS. Als er anfängt, ist die Zahl der Schüler auf 75 gesunken, und es unterrichten sieben Lehrer an der Schule. Als er 2009 in den Ruhestand ging, waren die Schülerzahlen auf 550 gestiegen und 70 Lehrer beschäftigt.

Tyler Poinar, Tim-Uwe Stockmeier, Christina Förtsch und Erwin Schoof sind die ersten International Baccalaureate Graduates der Leipzig International School.

Oberbürgermeister Burkhard Jung, Mitglieder des LIS-Vorstands und weitere Vertreter der Stadt sind dabei, als Hannah Petersen eine Zeitkapsel im Fundament der heutigen Sporthalle vergräbt.

Nach acht Jahren unschätzbarer Arbeit ging Michael Webster im Juli 2009 in den Ruhestand und übergab die Leitung an Roel Scheepens aus den Niederlanden.
Im Jahr 2010 wurden die Außenanlagen neu gestaltet und ein vielseitiger Spielplatz für die jüngeren Schüler*innen gebaut.

Die Selbstanalyse für die Akkreditierung durch den Council of International Schools (CIS) und die New England Association of Schools and Colleges (NEASC) wurde im Juni 2011 abgeschlossen. Im September 2011 hielt der Vorstand eine Planungssitzung mit Mitarbeitern, Schülern und Eltern ab, um den daraus resultierenden Strategieplan zu entwickeln.
Die Akkreditierung wurde der Schule dann im Januar 2012 durch beide Seiten erteilt.

David Smith trat der Schule bei und war sieben Jahre lang für den Ausbau der Schule zuständig. Er begleitete die Erweiterung der Schule um den Kindergarten, einen erheblichen Anstieg der Schülerzahlen, den Übergang von einem eingetragenen Verein zu einer Stiftung und leitete die Schule durch die Pandemiejahre.

Damals noch unter dem Namen Early Childhood Center bekannt, öffnete der Kindergarten in der Karl-Heine-Straße seine Türen für Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren.

Der Vorstand änderte den rechtlichen Status der Schule von einem eingetragenen Verein in eine gemeinnützige GmbH und eine eingetragene Stiftung, die heute als Stiftung Internationale Bildung Leipzig firmiert.
Von links nach rechts: Skadi Beblo, Jana Näther, Elio Curti, Christopher Smith, Patrik Fahrenkamp, David Smith und Thomas Pessara.

Die Führungsqualitäten und Erfahrungen von Brandie Smith waren ein Garant für positive Veränderungen und Energie. In ihrer fast zweijährigen Amtszeit hat sie bereits einen neuen strategischen Plan entwickelt, die visuelle Identität der Schule erneuert, die LIS in einen neuen Akkreditierungszyklus geführt und zukunftsweisende Veränderungen umgesetzt. Frau Smith nutzt das Jahr des 30-jährigen Bestehens der Schule als Gelegenheit, um einen gründlichen Blick darauf zu werfen, wie die Dinge bisher gelaufen sind, und führt die Schule in eine couragierte, integrative und stolze Zukunft.
Hier mit dem Vorstand der Stiftung Internationale Bildung Leipzig; Patrik Fahrenkamp, Elio Curti, Brandie Smith, Axel Möring und dem kaufmännischen Direktor der LIS, Johannes Barabas.

Wir feiern das Erbe und die Zukunft der Leipzig International School.